Das Grundgerüst für eine Behandlung nach der klassischen Homöopathie ist die Anamnese. Die Anamnese ist das erste Gespräch zwischen Patient und Therapeut. In diesem Gespräch erläutert der Patient seine Krankengeschichte mit der Gesamtheit der Symptome. Meine Aufgabe als Homöopathin ist es, alles aufzunehmen, was mir der Patient mitteilt - wertfrei und unvoreingenommen -.

 

Informationen, die scheinbar nebensächlich sind, sind ebenso wichtig. Zum Beispiel ist es wichtig zu fragen, welche Essensvorlieben oder -abneigungen Sie haben oder ob man erher zum Frösteln bzw. Schwitzen neigt. Weitere Fragen können auf den Charakter eines Menschen eingehen. Ist dieser eher schüchtern oder liebt er es in Gesellschaft zu sein, wirkt er leicht reizbar, nervös oder eher geduldig und ausgeglichen. 

 

Eine Erstanamnese dauert in der Regel eine Stunde. Danach erhalten Sie - nach eventuellen Rückfragen - ein Rezept für ein Arzneimittel.

Im weiteren Verlauf der Behandlung ist es wichtig, dass der Patient alle Veränderungen dem Homöopathen mitteilt. Das Zweitgespräch sollte dann vier bis sechs Wochen nach der ersten Arzneimitteleinnahme erfolgen. Die Folgegespräche dienen dem Homöopathen dazu, die Wirkung der Arznei beurteilen zu können und dem Patienten als Begleitung auf dem Weg zu einer besseren Gesundheit.

Nicole Düser

Heilpraktikerin

Klassische Homöopathie

Hausbesuche

 

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